Jens Schömann, 36, Sachbearbeiter

Meinen Lebensmittelpunkt habe ich schon seit Geburt in Itzenhain und dem Gilserberger Hochland. Hier engagiere ich mich in verschiedenen Vereinen, insbesondere in der Feuerwehr. Begonnen habe ich mit der Jugendfeuerwehr, bin anschließend in die Einsatzabteilung eingetreten und habe dann entschieden mich anstelle des Wehrdienstes zur Mitarbeit im Katastrophenschutz (Teil der Feuerwehr) zu verpflichten. Besonders gefallen hat mir dabei die Zusammenarbeit mit den Wehren der anderen Ortsteile, was mittlerweile zum Glück viel häufiger und selbstverständlicher geschieht. Vor Ort kümmere ich mich um die Jugendfeuerwehr und auf Gemeindeebene um die Funktechnik.

Meine ersten Erfahrungen mit der Politik habe ich im Kinder- und Jugendbeirat sowie der IKEK-Steuerungsgruppe gesammelt. In der Steuerungsgruppe und den öffentlichen Workshops wurde ein offener und lösungsorientierter Austausch ohne „Kirchturmdenken“, sondern mit Blick auf die gesamte Gemeinde gelebt - diese Einstellung möchte ich gerne mit in die Gemeindevertretung nehmen. Wenn wir auch dort das (parteibezogene) „Kirchturmdenken“ überwinden, können wir unsere Gemeinde gemeinsam voranbringen.